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„Quo vadis (in) Europa?“ – Tagung zum Migrationsrecht

Wie ist die Flüchtlingskrise aus völker- und europarechtlicher Sicht zu bewerten? Dürfen Ungarn und Slowenien Zäune bauen? Wie verändert die Migrationskrise das Asylverfahrensrecht – und wie kann der Bundesstaat, wie kann die EU insgesamt diese Krise aus rechtlicher Sicht bewältigen? Der Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Europarecht bietet aus aktuellem Anlass eine öffentliche Tagung an, die sich diesen und vielen weiteren Rechtsfragen vor dem Hintergrund der Flüchtlingsbewegung widmet. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind uns zur Veranstaltung am 10. und 11. Dezember im Hörsaal 9 (Gebäude Audimax, Innstr. 31) herzlich willkommen.

| Lesedauer: 1 Min.

14 Vorträge von Rechtsexpertinnen und -experten aus Deutschland, Österreich und Ungarn beleuchten verschiedene Aspekte aus den in fünf thematischen Blöcken „Grundlagen“, „Achtung Schlagbaum! Schengen und Dublin außer Kraft“, „Das Grundrecht auf Asyl im grenzenlosen Europa“, „Krisenbewältigung im Bundesstaat“, sowie „Krisenbewältigung, loyale Zusammenarbeit und Solidarität in der EU“. Jeder Themenblock schließt mit einer Publikumsdiskussion. Das ausführliche Programm mit allen Uhrzeiten finden Sie dieser Presseeinladung beigefügt. Veranstaltungssprache ist Deutsch.

Für die Tagung wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 50 Euro erhoben. Interessierte bitten wir um Anmeldung bis 7. Dezember per E-Mail an liane.dobler@uni-passau.de.

Detailliertes Programm und weitere Informationen

Für Vertreterinnen und Vertreter der Medien ist die Teilnahme kostenfrei. Wir bitten um Anmeldung bis 9. Dezember an kommunikation@uni-passau.de, Tel. 0851 509-1439. Einzelinterviews mit den Referentinnen und Referenten machen wir nach Absprache gerne möglich.

Wir freuen uns über Ihr Kommen!

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